Erzgebirge


Auf dieser Textseite kannst du das Erzgebirge mit ausgewählten Bergen kennen lernen. Lasse dich überraschen und verzaubern, welche Berge das Erzgebirge zu bieten hat. Genieße traumhafte Ausblicke in die Umgebung. Die meisten Berge können problemlos bestiegen werden. Auf vielen Gipfeln wartet ein Aussichtsturm, ein feines Restaurant oder sogar ein Hotel auf dich und deine Familie.

Do you get to know the mountains in Erzgebirge? You will be very surprised of the mountains and on the summit you can enjoy really wonderful views about the landscape. Some of the mountains have a tower, a restaurant or a good hotel for you. There are records too, for example the highest mountain in East or the highest altitude town in Germany.

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 Die 1000er

 Keilberg/Klínovec (1244 m)

Der Keilberg ist mit 1244 m der höchste Berg des Erzgebirges und befindet sich im tschechischen Teil. Er ist nach der Schneekoppe im Riesengebirge die zweithöchste Erhebung des Landes. Er erhebt sich am südlichen Steilabfall des Erzgebirges und bildet zusammen mit dem Fichtelberg ein bedeutendes Wintersportzentrum. Sein tschechischer Name lautet Klinovec und besitzt einen Aussichtsturm und einen Funkmast. Vom Keilberg gibt es einzelne Ausblicke in Richtung Plessberg und Plattenberg. Bei gutem Wetter kann man das Duppauer Gebirge, den Kaiserwald und das Böhmische Mittelgebirge entdecken.

 Blick zum Keilberg/Klinovec.

 Fichtelberg (1215 m)

Der Fichtelberg ist der höchste Berg Sachsens und in Ostdeutschland. Er befindet sich im westlichen Erzgebirge unweit der tschechischen Grenze. Sein südwestlich vorgelagerter, wenig markanter Nebengipfel wird Kleiner Fichtelberg genannt und ist 1206 m hoch. Am Fuße des Fichtelberges befindet sich die höchstgelegene Stadt Deutschlands, welche du auf einer gesonderten Seite genauer kennen lernen kannst. Die Umgebung der Berge bildet das bedeutendste Wintersportzentrum der Region. Auf dem Gipfel befindet sich ein schönes Berghotel. Zudem kannst du bei guter Sicht so gut wie (fast) alle Gipfel entdecken.

 Blick zum Fichtelberg.

 Kleiner Fichtelberg (1206 m)

Der Kleine Fichtelberg befindet sich etwas südwestlich von seinem höheren Bruder Fichtelberg und besitzt eine Höhe von 1206 m. Er kann problemlos bestiegen werden.

 Blick zum Kleinen Fichtelberg.

 Gottesgaber Spitzberg/Božídarský Špičák (1115 m)

Der Gottesgaber Spitzberg/Spicak ist mit seinen 1115 m nach dem Keil- und Fichtelberg der dritthöchste Berg des Erzgebirges und befindet sich in der Tschechischen Republik. Er ist die höchste Nephelinbasaltkuppe in Mitteleuropa. In unmittelbarer Nähe liegt die höchstgelegene Stadt Mitteleuropas Gottesgab. Am Westfuß des Berggipfels befindet sich heute ein Aussichtspunkt bei den Ruinen der Spitzberghäuser. Damals stand unter denen das Gasthaus "Zur Wunderblume". Vom Westfuß umschließt das Panorama des Erzgebirgskamms in die westliche Richtung zwischen Plessberg und Auersberg.

 Blick zum Gottesgaber Spitzberg/Bozidarsky Spicak. 

 Wirbelstein/Meluzína (1094 m)

Der Wirbelstein ist ein Berg östlich des Keilberges und besitzt eine Höhe von 1094 m. Dieser befindet sich auf tschechisches Territorium. Leider ist der Gipfel des Berges nicht so gut zu erreichen wie die der anderen Berge, aber wer es sich zu traut, kann durch Heidelberpflanzen und über Stock und Stein den Berg erklimmen und wer es bis nach oben geschafft hat, wird mit einmaligen Rundsichten über den Keil- und Fichtelberg zum Duppauer Gebirge belohnt. Danach kannst du dich in Grenznähe in einem tschechischen Restaurant stärken. Mit Garantie wird sich der Aufstieg für Kletterfreunde jeden Alters allemal lohnen.

 Blick zum Wirbelstein/Meluzina.

 Plattenberg/Platenský vrch (1043 m)

Der Plattenberg ist einer der Tausender auf der Granitoberfläche des oberen Westerzgebirges und liegt in der Tschechischen Republik. Auf dem Gipfel gab es früher ein gut besuchtes Restaurant, welches leider abgerissen wurde, aber lediglich der Aussichtsturm kann heute noch besichtigt werden. Von ihm kannst du insbesondere nach Johanngeorgenstadt und zum Auersberg blicken. Im östlichen Rund sind der Fichtel- und Keilberg nicht zu übersehen. Der Plessberg wird von den Bergzügen des Duppauer Gebirges und des Kaiserwaldes überragt. Bei guter Sicht erkennst du außerdem das Elster- und Fichtelgebirge.

 Blick zum Plattenberg/Platensky vrch.

 Seifener Berg/Ryžovna vrch (1040 m)

Der Seifener/Ryzovna Berg ist ein 1040 m hoher Gipfel auf der tschechischen Seite des Erzgebirges. Er befindet sich zwischen den ehemaligen Siedlungen Seifen (Ryzovna) und Hengstererben (Hrebecna). Die Anhöhe wurde im Jahre 1990 zum Naturreservat erklärt, in welchem auf einer Fläche von 20 Hektar nicht nur Aufschlüsse von Basaltgesteinen, sondern auch gefährdete Pflanzen- und Tiergemeinschaften der Region unter Schutz stehen. Von den gefährdeten Pflanzen wachsen hier zum Beispiel die echte Arnika oder der Platanen-Hahnenfuß. Die Umgebung von Seifen lädt dich im Sommer zum Wandern ein.

 Blick zum Seifener Berg/Ryzovna vrch.

 Plessberg/Plešivec (1028 m)

Der Plessberg erhebt sich als typischer Basaltkegel aus der Umgebung, mit einer besonders steilen Flanke hinab in das Egertal. Die Stadt Abertham/Abertamy verbindet mit dem Plessberg eine wechselvolle Geschichte. Auf dem Berggipfel befindet sich ein gut besuchtes Hotel mit einem Aussichtsturm, von dessen du herrliche Blicke auf Abertham, im Osten zum Keilberg und weiter zu den Höhen des Duppauer Gebirges genießen kannst. Auch ist nordöstlich der 1115 m hohe Basaltkegel des Gottesgaber Spitzberges, der Bozidarsky Spicak zu erkennen. Außerdem wartet ein kleiner Kletterpark auf die Besucher.

 Blick zum Plessberg/Plesivec.

 Auersberg (1018 m)

Der Auersberg, ein Berg im Westerzgebirge, erreicht eine Höhe von 1018 m und hat es somit noch in die Liste der 1000er im Erzgebirge geschafft. Er befindet sich in der Nähe von Eibenstock und kann ebenfalls problemlos bestiegen und erkundet werden. Auf dem Gipfel wartet ein gut besuchtes Berghotel und ein Aussichtsturm auf die Besucher, von dem du herrliche Blicke insbesondere auf die Talsperre Sosa und Umgebung genießen kannst. Auch kann man bei gutem Wetter den Kuhberg zwischen Schönheide und Stützengrün sowie in südwestlicher Richtung die Höhenzüge des Fichtelgebirges erkennen.

 Blick zum Auersberg.

 Taufichtig (1001 m)

Der Taufichtig ist ein 1001 m hoher Gipfel im Nordwesten des Fichtelberg-Massivs und hat es somit noch in die Liste der 1000 des Erzgebirges geschafft. Der Gipfel ist der nordwestlichste Ausläufer und erhebt sich gegen diese nur unmerklich. Allerdings fällt er gegen das Tal der Großen Mittweida nach Nordosten um ca. 250 m ab. Über den markierten Wanderweg Crottendorf-Tellerhäuser ist der Gipfel des Taufichtig zu erreichen und bietet einen tollen Rundumblick in die Umgebung. In der Nähe des Berges befand sich die heutige Wüstung Erbendorf, welche aus einer frühneuzeitlichen Ansiedlung entstand.

 Blick zum Taufichtig.

 Die 900er

 Hassberg/Jelení Hora (994 m)

Der Hassberg/Jeleni Hora ist ein 994 m hoher Berg nahe der Ortschaft Christoph Hammer und der Talsperre Preßnitz. Besonders beeindruckend ist seine steil aufragende Kuppe, von welcher man einen atemberaubenden Blick über das Erzgebirge, die umliegenden Ortschaften und den Stausee der Preßnitz genießen kann. Überall umher liegende Basaltblöcke zeugen wie die anderen Basaltberge von vulkanischem Ursprung. Der Aufstieg dauert je nach Wegwahl etwa eine Stunde. Leider befindet sich auf dem Gipfel keine Unterkunftsmöglichkeit, aber ein echter und lohnender Ausblick.

 Blick zum Hassberg/Jeleni Hora.

 Peindlberg/Tisovský vrch (977 m)

Der Peindlberg gehört mit seinen 977 m zu den höchsten Bergen des Erzgebirges und befindet sich auf dem Territorium der Tschechischen Republik. Der Südabhang des Berges ist von einem Granitgeröllfeld überdeckt. Im Osten fällt der Berg steil in das liebliche Tal des Limnitzbaches ab. Unterhalb des Blockmeeres verläuft die 1899 erbaute Bahnlinie Karlsbad-Johanngeorgenstadt. Die Aussicht vom Peindlberg ist eine der markantesten, denn im Osten ragen die Spitzen des Keil- und Fichtelbergs hervor. Der Blick geht weiter ins Duppauer Gebirge. Wenn du hoch gelangst, bist du 1.000 m über der Adria.

 Blick zum Peindlberg/Tisovsky vrch.

 Schmiedeberger Spitzberg/Velký Špičák (965 m)

Der Schmiedeberger Spitzberg/Velky Spicak ist ein etwas unbekannter Berg in der Aussiger Region auf dem Territorium der Tschechischen Republik und erreicht eine Höhe von 965 m. Nach dem Hass- und Peindlberg als dritthöchster Berg führt er die Liste der 900er. Leider gibt es auf dem Gipfel kein Unterkunftshaus, geschweige denn einen Aussichtsturm, aber dieser außergewöhnliche Berg wartet trotzdem darauf, von dir bezwungen und entdeckt zu werden. Auf dem Gipfel wartet ein geiler Rückblick zum Hassberg und Bärenstein auf den mutigen Bergsteiger, welcher sich allemal lohnt.

 Blick zum Schmiedeberger Spitzberg/Velky Spicak.

 Kiel (943 m)

Der Kiel bei Klingenthal ist einer der höchsten Berge im Vogtland und der am weitesten westlich gelegene 900er des Erzgebirges. Dieser befindet sich in der Nähe des Passes bei Mühlleithen und ist höher als der bekanntere Aschberg, welchen du im nachfolgenden Abschnitt kennen lernen kannst. Der Kiel ist bis zum Gipfel bewaldet, daher ist eine Fernsicht von ihm bedingt möglich. An ihm vorbei führen die Loipe vom Aschberg nach Schöneck und viele Wander- und Lehrpfade. Wenn du in der Region übernachten möchtest, dann nutze am besten die Jugendherberge auf dem Aschberg.

 Blick um den Standort unweit des Gipfels.

 Aschberg/Kamenáč (936 m)

Der Aschberg/Kamenac ist ein Berg an der Grenze zum Vogtland und gehört mit seinen 936 m zu den höchsten in der Liste der 900er des Erzgebirges. Der hohe Gipfel befindet sich bereits in der Tschechischen Republik. Besonders markant sind seine steilen Flanken hinunter nach Klingenthal, Schwaderbach und zum Silberbachtal. Auf dem Gipfel steht eine Vermessungssäule aus den 1860er Jahren und eine Jugendherberge, in der die Gäste übernachten können. Zudem kannst du vom Aussichtsturm einmalige Blicke über das Erzgebirge und Vogtland genießen und im Winter auf dem Gipfel Ski fahren.

 Blick zum Aschberg.

 Riesenberg (923 m)

Der Riesenberg ist ein Berg im Westerzgebirge und befindet sich zwischen Sosa und Johanngeorgenstadt. Der Riesenberg gehört zu den bedeutendsten Höhen im sächsischen Erzgebirge im Bereich der früheren Herrschaft Schwarzenberg. Er wird von dem zwei km liegenden 1018 m hohen Auersberg überragt. Unweit davon befinden sich die Riesenberger Häuser mit einer Ausflugsgaststätte. Auf dem Gipfel befinden sich zwei freistehende, aus übereinander liegenden Blöcken gebildete Granitfelsen, die sich ja wie Ruinen einer alten Burg darstellen. Sein Name stammt vom Auersberg ab.

 Blick zum Riesenberg.

 Rabenberg (913 m)

Der Rabenberg ist ein 913 m hoher Berg zwischen Johanngeorgenstadt und Breitenbrunn unweit der Grenze zu Tschechien. Das Gebiet befindet sich in der inneren und äußeren Kontaktzone des Eibenstocker Granitmassivs. Dort herrschen Andalusitglimmerfels und Fruchtschiefer, ebenso fleckige Phyllite, in denen Quarzite eingelagert sind. Für Wanderer führen Wege von Breitenbrunn, Erlabrunn und Johanngeorgenstadt zum Gipfel des Berges. Neben einem Sportpark für Sportfreunde bietet die Plattform Skiloipen im Winter und wenn du den Sommer magst, jede Menge Erholung und neue Entdeckungen.

 Blick zum Rabenberg.

 Kupferhübel/Měděnec (910 m)

Der Kupferhübel überragt unmittelbar nördlich die ehemalige Stadt Kupferberg, welche den Berg seinen Namen gab. Der Hügel weist in einer Vielzahl rundum Halden und Bingen auf, die Ausdruck der regen Bergbautätigkeit vergangener Zeiten sind. Zwar übersteigt er seine Umgebung nur um ca. 60 m, ist aber dennoch eine weithin sichtbare Landmarke. Ein besonderer Anziehungspunkt am Kupferhübel ist der Maria-Hilfstollen. Seine Fernsicht verdankt der Kupferhübel dem Fehlen vorgelagerter Höhe. So nimmt er unter den Bergen einen vorderen Platz ein. Im Westen siehst du das Keilbergmassiv.

 Blick zum Kupferhübel/Medenec.

 Bornhauberg/Pramenáč (909 m)

Der Pramenac ist ein Berg im tschechischen Erzgebirge und gehört mit seinen 909 m zu den höchsten Bergen im Osterzgebirge. Der Berg erhebt sich inmitten eines größeren Waldgebiets unmittelbar am südlichen Steilabfall zum 700 m tiefer liegenden Nordböhmischen Becken. An der südlichen Trasse verläuft die osterzgebirgische Semmeringbahn Most-Moldava, bei der Anbindung an die Zellwaldbahn nach Freiberg bestand. Leider gibt es auf dem Gipfel kein Unterkunftshaus, aber wer einmalige Blicke zum Stürmer und ins Böhmische Mittelgebirge genießen will, für den lohnt sich der Aufstieg mit Sicherheit.

 Blick zum Bornhauberg/Pramenac.

 Kahleberg (905 m)

Der Kahleberg ist ein Berg im Osterzgebirge und hat es noch in die Liste der 900er des Erzgebirges geschafft. Liegt er zwei km westlich der Stadt Altenberg unweit der Grenze der Tschchischen Republik und nicht weit der Stadt Geising, so kann man von ihm auch diese Städte sehen. Auf dem Kahleberg befindet sich eine kleine Bergbaude und eine Schutzhütte mit Imbissangebot. Südlich des Berges steht eine Biathlon-Sparkassenarena. Durch das Fehlen eines Aussichtsturms ist ein Rundblick nur bedingt möglich. Trotzdem kannst du im Norden nach Dresden und im Südosten zum Mückentürmchen blicken.

 Blick zum Kahleberg auf der linken Seite.

 Die 800er

 Bärenstein (898 m)

Der Bärenstein ist wie der Pöhl- und Scheibenberg als Tafelberg ein Basaltdeckenrest. Am Steinbruch auf der Nordseite zeigt sich die markante Säulenbildung des Basalts. Im Osten fällt der Berg steil in das Pöhlbachtal ab. Auf dem Gipfel befindet sich ein gut besuchtes Unterkunftshaus mit einem Aussichtsturm, von dem du herrliche Blicke auf die Talsperre Cranzahl und die Grenzregion der Tschechischen Republik genießen kannst. Besonders gut ist der Fichtel- und Keilberg zu sehen, im Südosten der Kupferhübel mit seiner auffälligen Bergkapelle, im Norden ist der Pöhlberg und im Westen der Auersberg zu erkennen.

 Blick zum Bärenstein.

 Hirtstein (889 m)

Der Hirtstein ist in verschiedener Hinsicht ein etwas außergewöhnlicher Berg. Sein Name geht auf die Viehzucht vergangener Zeiten zurück und besitzt eine Höhe von 889 m. Er befindet sich nicht weit von Reitzenhain und der Stadt Marienberg. Auf dem Gipfel hat ein ca. 100 m langer und 25 m breiter Basaltpropfen die Gneisdecke durchstoßen. Im Mai 2006 ist der sogenannte "Palmwedel" von der Akademie der Geowissenschaften zu Hannover als eines der 77 bedeutendsten Geotope Deutschlands ausgewiesen worden. Nebenan wurde ein kleines gemütliches Berghotel errichtet.

 Blick auf die Basaltsäulen des Hirtsteins.

 Toskabank (887 m)

Die Toskabank ist ein Berg im oberen Erzgebirge und besitzt eine Höhe von 887 m. Er befindet sich nicht weit der Sehma im Sehmatal und südwestlich des Berges Bärenstein. Der Gipfel gehört mit dem nördlich gelegenen Feuerturm zum Höhenzug Stahlberg, nach dem die zu Bärenstein gehörige Siedlung Stahlberg benannt wurde. Der Höhenzug Stahlberg bildet die Wasserscheide zwischen dem Pöhlbach im Osten und der Sehma im Westen. Vom Gipfel bietet sich ein weiter Rundblick über das obere Erzgebirge, insbesondere zum Fichtelberg. Südlich der Toskabank verläuft die Trasse der Schmalspurbahn.

 Blick zur Toskabank zwischen Keil- und Fichtelberg.

 Stürmer/Bouřňák (869 m)

Der Stürmer gehört zu den höchsten Bergen im Osterzgebirge und ist 869 m hoch. Der Berg ist schon seit jeher ein bedeutendes Skizentrum dieser Region. Die Skilifte führen von Niklasberg und von Süden zum Gipfel. Dort kannst du mit den Skiern die steilste Abfahrtspiste des Erzgebirges hinunter sausen. Eine freie Aussicht bietet der Stürmer zu den Gipfeln des Lausitzer Berglandes bis hin zum Jeschken und den steilen Kegelbergen im Böhmischen Mittelgebirge. Vor dem Duppauer Gebirge breitet sich die Senke von Laun zwischen Brüx/Most und Komotau/Chomotov mit ihrer Braunkohlenbergbaulandschaft aus.

 Blick zum Stürmer/Bournak.

 Feuerturm (851 m)

Der Feuerturm ist ein Berg und besitzt eine Höhe von 851 m. Er befindet sich nicht weit der Sehma im Sehmatal und westlich des am gleichnamigen Berg gelegenen Ortes Bärenstein im sächsischen Erzgebirge. Der Gipfel gehört mit dem südlich gelegenen Gipfel Toskabank zum Höhenzug Stahlberg, nach welchem die zu Bärenstein gehörige Siedlung Stahlberg benannt wurde. Der Gipfel befindet sich zwischen Stahlberg und Niederschlag im Osten und Kretscham-Rothensehma und Neudorf im Westen. Im Norden des Berges kannst du die Talsperre Cranzahl umrunden und den Bärenstein im Nordosten entdecken.

 Blick zum Feuerturm im Vordergrund.

 Oberbecken (848 m)

Das Oberbecken ist zwar wie die anderen Berge des Erzgebirges leider keine natürliche Erhebung, bietet aber aufgrund seiner Lage einmalige Blicke in die Landschaft rund um den Fichtelberg. Das Oberbecken liegt in einer Höhe von 848 m und gehört zum Pumpspeicherkraftwerk Markersbach. Zusammen mit dem Unterbecken gehört es zu den größten Pumpspeicherkraftwerken der Bundesrepublik. Tief im Unterbecken befindet sich das Dorf Obermittweida, welches leider überflutet wurde. Doch tauchen bei Niedrigwasser auch ein paar Überreste auf. Natürlich darf vom Oberbecken ein Blick nicht fehlen.

 Blick zum Oberbecken mit den zwei "Kästen".

 Pöhlberg (832 m)

Der Pöhlberg befindet sich unmittelbar östlich der Kreisstadt Annaberg-Buchholz und bildet daher ein beliebtes Naherholungsgebiet. Der Berg besteht auch wie der Bärenstein überwiegend aus Basalt, welcher am westlichen und nördlichen Berghang imposante Säulen bildet. An der Nordseite des Pöhlberges sind diese Säulen, die auch im Volksmund "Butterfässer" bezeichnet werden, durch einen aufgelassenen Steinbruch gut sichtbar. Wird der Berg bestiegen, wartet auf den Besucher ein Berghotel und einen 35 m hohen Aussichtsturm. Bei gutem Wetter grüßt der Hirtstein im Osten, der Fichtel- und Keilberg.

 Blick zum Pöhlberg.

 Geisingberg (824 m)

Der Geisingberg ist ein Basaltkegel, erhebt sich 70 bis 75 m über die umgebende Hochfläche und ist damit eine weithin sichtbare Landmarke, die zwischen Altenberg und Geising liegt. Der Berg wird von einem ca. 25 m großen Naturschutzgebiet umgeben. Auf dem Berggipfel gibt es einen Aussichtsturm, auf dessen Plattform 88 Stufen führen und du herrliche Ausblicke über Geising und Umgebung genießen kannst. Besonders fallen in weiter Ferne die Tafelberge des Elbsandsteingebirges auf. Eine Eisenbahnlinie der Müglitztalbahn führt am Berg vorbei und bringt Wanderer und Skifahrer zur Betätigung.

 Blick zum Geisingberg.

 Morgenleithe (814 m)

Die Morgenleithe ist der Hausberg von Schwarzenberg, der Perle des Erzgebirges. Auf dem Gipfel bfand sich schon seit 1833 ein kleines, hölzernes Aussichtsgerüst, wurde jedoch 1883 erneuert und erhöht. Etwa hundert Jahre später, um 1933 folgte ein Gaststättenanbau und um 1998 wurde diese Berggaststätte erneuert und der Aussichtsturm wurde saniert. Vom Turm kannst du einen beeindruckenden Rundblick genießen. Oberhalb der Stadt Schwarzenberg erhebt sich der Spiegelwald, weiter östlich davon die drei Basaltberge und in südlicher Richtung das Keilbergmassiv. Nicht zu übersehen ist der Auersberg.

 Blick zur Morgenleithe.

 Mückenberg/Komárí hůrka (808 m)

Der Mückenberg mit seinem Mückentürmchen ist einer der bekanntesten Aussichtsberge im Osterzgebirge unmittelbar am Steilabfall dieser bewegten Landschaft. Auf dem Gipfel stand einst ein hölzerner Glockenturm, welcher für den 1554 eine Glocke gegossen wurde. Diese Glocke hat den Bergleuten den Beginn und das Ende der Schicht verkündet. Eine Gaststätte wurde bereits 1867 auf dem Gipfel errichtet und somit war sie die erste Berggaststätte des gesamten Erzgebirges. Zum Mückenberg führt von Graupen auch die längste durchgängige Sesselbahn des geilen Erzgebirges.

 Blick nach dem Mückenberge.

 Scheibenberg (807 m)

Der Scheibenberg ist ein Berg im westlichen Erzgebirge und besteht wie seine Brüder Bärenstein und Pöhlberg überwiegend aus Basalt. Er erreicht eine Höhe von 807 m und ist der schönste. Die sogenannten Orgelpfeifen am Gipfel können bewundert werden und zum Hotel lockt der mit 300 Stufen berühmte Ottomar Zahmsteig. Natürlich darf ein Aussichtsturm, von dem du einen großartigen Rundblick genießen kannst, nicht fehlen. Im Norden ist der Geyersche Wald zu sehen, östlich davon seine Brüder Pöhlberg und Bärenstein. Der Fichtelberg folgt südlich und weiter westlich das Oberbecken.

 Blick zum Scheibenberg.

 Bleiberg/Olověný vrch (802 m)

Der Bleiberg/vrch bildet mit dem benachbarten Eibenberg eine Fortsetzung des Aschbergrückens in südliche Richtung. Er befindet östlich der tschechischen Gemeinde Schwaderbach, welche auf tschechisch Bublava heißt. Auf dem Gipfel wurde am 3. Dezember 1933 die Bleibergwarte eröffnet. Weitgehend in seiner ursprünglichen Gestalt erhalten, lädt die Bergbaude mit ihrer rustikalen Gaststätte dich auf einen tschechischen Kaffee ein. Bei entsprechenden Schneeverhältnissen kannst du im Winter auch Ski gefahren und dabei herrliche Ausblicke auf den Wintersportort Schwaderbach genießen.

 Blick zum Bleiberg/Oloveny vrch.

 Die 700er

 Kuhberg (795 m)

Der Kuhberg bei Stützengrün gehört zu den nach Nordwesten vorgeschobenen Gipfeln des Erzgebirges, hat es aber leider nicht mehr ganz in die Liste der 800er geschafft. Auf dem Gipfel wurde im August 1876 eine 2,2 m hohe Vermessungssäule aus Granit errichtet, die der königlich-sächsischen Triangulierung diente. Vier Jahre später wurde am 25. Juli 1880 ein Aussichtsturm namens Prinz-Georg-Turm errichtet, von dem du heute einen herrlichen Blick auf die Umgebung von Stützengrün genießen und auch Reste der einstigen Schmalspurbahn, welche unmittelbar an ihm vorbei dampfte, entdecken kannst.

 Blick zum Kuhberg.

 Schwartenberg (789 m)

Der Schwartenberg ist einer der höchsten Berge des mittleren Erzgebirges und besitzt eine Höhe von 789 m. Dieser befindet sich zwischen den Städten Neuhausen und Seiffen. Im Juni 1927 wurde auf dem Gipfel das Unterkunftshaus eingeweiht. Die Aussicht ist wirklich lohnend und eröffnet dir ganz neue Impressionen und Landschaftsbilder. Erstreckt sich im Süden die ausgedehnte nordböhmische Ebene, so grüßt bei guter Sicht in östlicher Richtung ganz in der Ferne der Schneeberg im Elbsandsteingebirge. Unmittelbar nordöstlich des Bergs befindet sich die Stadt Neuhausen mit Purschenstein.

 Blick zum Schwartenberg.

 Kohlhaukuppe (786 m)

Die zwischen Geising und zur Grenze der Tschechischen Republik gelegene Kohlhaukuppe ist ein 786 m hoher Berg im Osterzgebirge. Ursprünglich wurde der Berg aufgrund seiner Form nur Kuppe oder Koppe genannt. Auf dem Gipfelplateau wurde ein Aussichtsturm errichtet und am 16. Juni 1889 feierlich eingeweiht. Ein neuer Turm aus Stahl wurde in den 1990er Jahren errichtet und kann heute problemlos bestiegen werden, von dem du einen herrlichen Rundblick haben kannst. Im Norden ist die Stadt Geising und der Geisingberg zu erkennen und im Osten der Spitzberg und dahinter der Hohe Schneeberg.

 Blick zur Kohlhaukuppe.

 Schatzenstein (760 m)

Der Schatzenstein ist ein Berg im Erzgebirge und erreicht eine Höhe von 760 m und befindet sich unmittelbar nordwestlich der Stadt Elterlein im Grünhainer Wald. Das Gebiet um den Schatzenstein ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und bietet viele Wanderwege. Die Höhenlage des Schatzensteins bildet eine Wasserscheide, welche die Zwönitz entspringt, die später einen Teil der Chemnitz bildet. Um den Schatzenstein verlief bis 1947 auch einst die ehemalige Bahnstrecke Zwönitz-Scheibenberg, bei der sich in Grünhain, das nicht weit vom Berg liegt, drei spektakuläre Brücken befanden.

 Blick zum Schatzenstein.

 Greifensteine (731 m)

Diese Felsformationen überragen als Abtragungsreste eines kleinen Granitstocks die Geyersche Hochfläche. Sie stellen die Oberfläche eines sogenannten Plutons dar. Die Verwitterung gab den Felsen ihr jetziges Aussehen mit den typischen "Wollsäcken". Von den ursprünglich 13 freistehenden Felsen sind nach Steinbrucharbeiten nur noch sieben vorhanden. Von oben eröffnen sich dir Rundblicke zu den Windrädern beim Hirtstein im Osten und die Umgebung von Chemnitz im Norden. Die Greifensteine sind durch das Naturtheater mit Vorführungen der Märchen oder open-air Festivals sehr bekannt.

 Blick auf die Felsen der Greifensteine.

 Spiegelwald (724 m)

Aus dem Schwarzenberger Talgrund über Beierfeld erhebt sich der Spiegelwald auf einem Bergrücken. Der Berg erreicht eine Höhe von 724 m und auf dem Gipfel befindet sich ein Restaurant und ein Aussichtsturm mit dem einzigen behindertengerechten Fahrstuhl des Erzgebirges. Der Turm hat eine Höhe von 40 m und bietet seinen Besuchern einen unvergleichbaren Rundblick. Im Süden ist der Erzgebirgskamm, im Westen der Auersberg, die Morgenleithe und im Osten sind diese Basaltberge Pöhlberg, Bärenstein und Scheibenberg zu sehen. Mit Glück kannst du in der Ferne den Rochlitzer Berg entdecken.

 Blick zum Spiegelwald.

 Rosenberg/Ružový vrch (720 m)

Der Rosenberg/Ruzovy vrch ist ein Berg im Osterzgebirge und befindet sich in der Tschechischen Republik, welcher eine Höhe von 720 m erreicht. Er befindet sich zwischen Deutschkatharinenberg und Deutschneudorf. Auf dem Gipfel befindet sich ein Aussichtsturm und bietet eine Rundaussicht auf die umliegende Gegend und Orte auf der tschechischen und deutschen Seite des Erzgebirges. Der Aussichtsturm ist in den Monaten Mai bis Oktober geöffnet und mit dem Auto erreichbar. Neben dem Turn steht eine kleine Gaststätte, in der du typische Gerichte der Region probieren kannst.

 Blick zum Rosenberg/Ruzovy vrch.

 Die 600er

 Dreibrüderhöhe (689 m)

Die Dreibrüderhöhe ist ein westlich der Stadt Marienberg gelegener flacher Bergrücken, der geologisch zur Marienberger Kneiskuppel gehört und aus grauem Zweiglimmergneis besteht. Der Bergname wird vom alten Grubennamen "Alte Drei Brüder" abgeleitet. Die Anhöhe ist schon frühzeitig in das Blickfeld der Ausflügler und Wanderer geraten. Auf dem Gipfel befindet sich ein Berghotel und ein Aussichtsturm, von dem du einmalige Blicke auf die Bergstadt Marienberg genießen kannst. Außerdem reicht die Sicht über die Hochflächenlandschaft von Marienberg bis Wolkenstein.

 Blick zur Dreibrüderhöhe.

 Steinberg (661 m)

Der Steinberg ist eine Erhöhung im westlichen Erzgebirge in der Nähe des Kuhberges bei Stützengrün. Auf dem Gipfel befindet sich ein Aussichtsturm, welcher eine Höhe von 17,5 m besitzt und man von ihm herrliche Blicke auf die Landschaft und Umgebung genießen kann. Am Fuße des Turmes befindet sich ein Unterkunftshaus mit einer im vogtländischen Stil gehaltenen Gaststube. Bei klarem Wetter kannst du in nördlicher Richtung bei Leipzig das Völkerschlachtdenkmal sehen und in gleicher Richtung den Rochlitzer Berg. Im Südosten gegenüber erhebt sich der Kuhberg und zum Erzgebirge der Fichtelberg.

 Blick zum Steinberg.

 Bühl bei Eibenstock (652 m)

Der Bühl ist ein Berg in Eibenstock, welcher eine Höhe von 652 m erreicht. Auf dem Gipfel befindet sich der "Glück-Auf-Turm", von dem du traumhafte Ausblicke auf die Talsperre Eibenstock und zum Auersberg genießen kannst. Wer in Eibenstock wandern oder spazieren will, hat auch am Turm viele Möglichkeiten. Bestimmt wäre eine Wanderung zur Talsperre entlang der ehemaligen Eibenstocker Steilstrecke für jeden Eisenbahnfan sehr zu empfehlen. Für Kinder gibt es zum Verweilen oder auch zum Austoben einen schönen Spielplatz, bevor es mit der Tour weiter zur Talsperre Eibenstock geht.

 Blick zum Bühl bei Eibenstock.

 Katzenstein (627 m)

Der Katzenstein ist ein Berg in Form eines langgestreckten Rückens nahe der Bergstadt Lößnitz und besitzt eine Höhe von 627 m. Der Katzenstein bildet den höchsten Punkt der erzgebirgischen Nordrandstufe und stellt auch die höchste Erhebung auf dem Flur der alten Bergstadt dar. In nächster Umgebung des Katzensteins befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Lößnitz in östlicher Richtung der Ortsteil Streitwald, südlich der Ortsteil Affalter, südwestlich Grüna und nördlich, auf dem Stadtgebiet Stollberg liegend, der Stadtteil Gablenz. Auf dem Gipfel befindet sich ein trigonometrischer Bodenpunkt.

 Blick zum Katzenstein bei Lößnitz.

 Die 500er

 Gleesberg (593 m)

Östlich der Stadt Schneeberg erhebt sich der Granitrücken des Gleesberges, der nach Südosten in das Tal des Zschorlaubaches abfällt. Am Berghang befanden sich früher mehrere Granitbrüche. Auf dem Gipfel wurde im Sommer 1879 ein 13 m hoher Aussichturm erbaut, der sich in vier Stockwerke gliederte. Allerdings musste der Turm aufgrund seiner schnell einsetzenden Baufälligkeit wieder abgetragen und später neu errichtet werden. Heute kannst du vom Turm atemberaubende Blicke zum Spiegelwald, zu den Basaltgipfeln, zum Keilberg und zur Morgenleithe im Osten, zum Auersberg im Süden.

 Blick zum Gleesberg.

 Heidelsberg (564 m)

Der Heidelsberg ist ein dem Eichert vorgelagerter Berg mit einer Höhe von 564 m und befindet sich in der Kreisstadt Aue. Beide Berge gehören seit Beginn des 20. Jh. zum Stadtteil Eichert. Auf dem Heidelsberg gibt es einen schönen Stadtpark, bei dem du verweilen, fotografieren oder auch die Aussicht auf Aue genießen kannst. Darunter gibt es noch die Parkwarte, welche als Ausflugsgaststätte mit einem Aussichtsturm sehr beliebt ist. Zudem gab es eine kleine Skisprunganlage und eine Bobbahn, die leider wegen eines tödlichen Unfalls im Jahr 1953 außer Betrieb genommen werden musste.

 Blick zum Heidelsberg.

 Keilberg bei Schneeberg (559 m)

Der Keilberg ist ein 559 m hoher Berg im westlichen Erzgebirge und erstreckt sich nordwestlich der Bergstadt Schneeberg. Auf seinem Gipfel befinden sich ein 1893 errichteter Aussichtsturm und eine Berggaststätte. Die verkehrsmäßige Erschließung bis zur Bergkuppe erfolgte durch ein Netz befestigter Straßen. Ein Panoramaweg führt von Schneeberg über den Gleesberg, den Sandberg, den Keilberg und den Hammerberg bei Bad Schlema. Vom Aussichtsturm kannst du einmalige Rundblicke über die Bergstadt Schneeberg und Blicke zum Gleesberg genießen. In der Ferne grüßt sein höherer Bruder Keilberg.

 Blick zum Keilberg bei Schneeberg.

 Brünlasberg (511 m)

Der Brünlasberg ist eine 511 m hohe Bergkuppe in der großen Kreisstadt Aue im Erzgebirge. Der Berg ist die höchste Erhebung im Waldgebiet Hohes Holz. Im Norden befindet sich der nach dem Berg benannte Stadtteil Brünlasberg. Die Bebauung zieht sich fast bis zum höchsten Punkt. Im Süden wird der Berg vom Zschorlauer Bach und Zwickauer Mulde umflossen. Etwas höher auf etwa 410 m Höhe wird der Floßgraben um den Berg herumgeführt. Beim Floßgraben kannst du eine erholsame Wanderung von Aue nach Bad Schlema machen. Früher gab es am nordöstlichen Hang auch zwei Bergwerke.

 Blick zum Brünlasberg.

 Die 400er

 Bärenstein (432 m)

Der Bärenstein ist ein Berg mit einer Höhe von 432 m in Plauen, auf dessen sich ein Aussichtsturm befindet, von dem du einmalige Blicke über die Stadt und in das westliche Erzgebirge genießen kannst. Besonders markant sind die beiden Kuhberge, welcher sich einer davon bei Netzschkau und der andere in Stützengrün befindet. Der Aussichtsturm besitzt eine Höhe von 35 m und kann problemlos vom Oberen Bahnhof der Stadt Plauen erreicht werden. Dieser wurde 1996 an Stelle eines alten Aussichtsturmes errichtet und wartet darauf, von dir entdeckt zu werden. Sein höherer Bruder befindet sich bei Cranzahl.

 Blick zum Bärenstein.

 Schneeberg (410 m)

Der Schneeberg befindet sich an der Silberstraße im oberen Westerzgebirge und erreicht eine Höhe von 410 m. Auf dem Gipfel liegt der Stadtkern der gleichnamigen Stadt. Der Schneeberg ist der Berg, der der Stadt ihren Namen gab. Im Stadtgebiet befinden sich außerdem der Wolfsberg und der Mühlberg (520 m). Der Gleesberg (593 m) und der Keilberg (559 m) gehören zu den umliegenden Erhebungen im Osten und im Norden. Sehr beliebt ist die St. Wolfgangkirche, der Markt und die Stadt selbst zur Adventszeit. Zudem endete dort auch die ehemalige Schlematalbahn von Niederschlema nach Schneeberg.

 Blick zum dichtbebauten Schneeberg.

 Die 300er

 Zeller Berg (370 m)

Der Zeller Berg ist ein 370 m hoher Berg, welcher der Auer Stadtteil Zelle nach ihm benannt wurde. Vom Gipfel kannst du einen herrlichen Blick zum gegenüberliegenden Heidelsberg genießen. Im Stadtteil Zelle gibt es ein modernes Krankenhaus, die Klösterlein und Friedenskirche und das 1928 errichtete Fussballstadion, das bis um 1990 "Otto-Grotewohl-Stadion" hieß. Außerdem gibt es auch für freizeitmäßige Betätigungen eine Musikschule und eine Schwimmhalle. Auf dem Gipfel erinnert eine am 5. Oktober 1974 eingeweihte Gedenkstätte an Juri Gagarin, welcher als erster Mensch ins Weltall geflogen war.

 Blick zum Zeller Berg.

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