Aussichtsbahn

Die Bahnlinie Zwönitz-Scheibenberg war eine wichtige Verbindungsstrecke von Stollberg über Zwönitz nach Scheibenberg. Diese galt als einer der schönsten Aussichtsbahnen Deutschlands, wurde um 1900 eröffnet und leider schon um 1947 schrittweise stillgelegt. Während der Fahrt boten sich zahlreiche Panoramabilder, die dich heute während einer Wanderung entlohnen werden. Besuche du auch die ehemals spektakulären Brücken, wie das damals fünftgrößte Brückenbauwerk Sachsens: Göckeritztalbrücke, die ehemals höchste Brücke der Strecke: Oswaldtalbrücke oder die noch existierende Fuchsbrunnbrücke.

This line was one of the most beautiful lines in Germany. She went from Stollberg about Zwoenitz to Scheibenberg in the mountain Erzgebirge. She was opened in the year 1900 and the end begun in 1947. Today, you can go on this former line and you can enjoy spectacular views of landscapes, important views are the highest mountain Fichtelberg near the border Czech Republic or to the mountain Scheibenberg. The best preserved bridge of is the Fuchsbrunn, which can visit between Zwoenitz and Gruenhain. There were also big bridges.

지금 전 철도를 발견합니다. 기차가 즈버니트즈에서 스체이벤베르그까지 갔습니다.

전 다리들 과 전 역들 보를 수 있습니다.

 Zwönitz war ein Eisenbahnknotenpunkt.

 Lediglich die Gleise sind noch vorhanden...

 ...die hier nach Bernsbach führten.

 Sehr sicher ist die Erzgebirgsbahn 2.

 Diese fährt hier vorbei und...

 ...wartet natürlich auf deinen Besuch.

 Blick zur Station im März 2012.

 Später geht es hier entlang und...

 ...auf diesen Gleisen dampfte der Zug.

 Blick zum ehemaligen Bahnübergang.

 Leider ist an der Stelle Schluss und...

 ...du musst auf diesem Weg gehen.

 Blick zum ehemaligen Bahndamm.

 Hier entdeckst du Zwönitz und...

 ...im Hintergrund das Lößnitztal...

 ...bevor es nun einfach weiter geht.

 Blick zum kleinen Dorf Kühnhaide.

 Nun kannst du Wiesen sehen und...

 ...in Gedanken den Zug rollen hören.

 In diese Richtung geht es nach Bernsbach.

 Der Bahndamm führt nach Zwönitz...

 ...von dem du zum Katzenstein gelangst.

 Blick auf die alte Bergstadt Lößnitz.

 Lößnitz gehört zu den alten Städten...

 ...des Erzgebirges mit Blick Zwönitz.

 Jetzt geht es nach Bernsbach.

 Nun geht es tiefer in den Wald...

 ...bei dem du ein Waldbaden machst...

 ...bevor du den Fahrplan entdecken kannst.

 Hier darfst du dich zurück beamen.

 Hier geht es wieder nach Zwönitz...

 ...ehe später eine Kurve erscheint...

 ...von der du eine Brücke erreichst.

 Blick zur geilsten Ingenieurbaukunst.

 Blick zur alten Fuchsbrunnbrücke...

 ...die der letzte Zeitzeuge der Bahnstrecke ist.

 Das Stahlwerk hat eine Länge von 63,1 m.

 Es hat eine Höhe von 16,74 m und eine Weite...

 ...von 16 m mit Blick von der Bernsbacher Seite.

 Nun ging die Fahrt nach Bernsbach.

 Das Bild entstand im Oktober 2015...

 ...mit dem schicken Blick dann hier.

 Hier geht es zur Fuchsbrunnbrücke.

 Ehe du eine kleine Tafel findest...

 ...musst du wieder durch dichte Wälder.

 Diese sind nicht weit vom Spiegelwald.

 Den Abschnitt findest du heute noch...

 ...nicht weit vom Standort Raumwiesen...

 ...der ehemaligen Kuttenbachbrücke sind.

 Die Brücke hatte eine Höhe von 8,58 m.

 Sie hatte eine Länge von 87,1 m und...

 ...wurde im Oktober 1899 fertiggestellt.

 Jetzt geht es zum Bahnhof Bernsbach.

 Wenn du die Tour mit Blick Zwönitz...

 ...durch den Wald geschafft hast...

 ...wirst du mit Blicken nach Aue belohnt.

 Blick zum ehemaligen Bahnhof Bernsbach.

 Bernsbach wird "Balkon des Erzgebirges" genannt...

 ...da es keinen vergleichbaren Ort gibt.

 Blick in die Vogelbeerstadt Lauter.

 Hast du den Bahndamm entdeckt...

 ...den du so weiter folgen kannst?

 Dort begann der geniale Höhepunkt.

 Genieße doch den geilen Ausblick...

 ...bevor du eine Plattform erreichst.

 Dort fuhren einst Güterwagen hin.

 Damals gab es eine Güterseilbahn...

 ...die du hier leider nicht mehr...

 ...aber in der Slowakei sehen kannst.

 Bitte klicke auf den Link Zilina.

 Hast du einen Sportplatz gefunden...

 ...von dem du ins Zentrum gelangst?

 Blick zum ehemaligen Bahndamm.

 Beierfeld ist ein langgestreckter Ort...

 ...mit geilen Blicken zum Spiegelwald.

 Blick zum beliebten Rad- und Wanderweg.

 Dort bist du am ehemaligen Bahnhof...

 ...den du heute besuchen und...

 ...gleich Beierfeld lesen kannst.

 Dort findest du eine Gedenktafel.

 Mit Blick zum Keilberg-Massiv...

 ...geht es jetzt nach Beierfeld...

 ...mit der Seilbahn wie bei Ferkeltaxi 2.

 Blick zum höchsten Berg Ostdeutschlands.

 Beierfeld hatte einen Bahnanschluss...

 ...den du auf diesem Bild erkennst.

 Nun ging die Reise nach Grünhain.

 Blick auf die alte Klosterstadt Grünhain...

 ...die bis 1536 über ein Kloster verfügte.

 Blick zur ehemaligen Stadtbrücke.

 Die Brücke war 185,50 m lang und...

 ...stand am Grünhainer Bahnhof, von dem...

 ...die Göckeritztalbrücke erreicht wurde.

 Blick zur ehemaligen Göckeritztalbrücke.

 Mit der Höhe von 240 m und 27 m Länge...

 ...war sie die fünftgrößte Brücke Sachsens.

 Nun geht es durch das Oswaldtal.

 Vorbei an einem Wildpark in Grünhain...

 ...geht es durch dichtes Waldgebiet.

 Blick zur ehemaligen Oswaldtalbrücke.

 Hast du schon den Pfeiler entdeckt...

 ...von dem du nach Elterlein läufst?

 Blick zum Oswaldbach im Vordergrund.

 Später machst du erstmal Mittag...

 ...mit dem Bahndamm auf dem Bild.

 Dort genießt du sagenhafte Blicke.

 Sie gehörte mit einer Spannweite von 26 m...

 ...einer gigantischen Länge von 136,0 m und...

 ...einer Höhe von 34 m zur hohen Brücke.

 Zudem war sie das schönste Viadukt.

 Hier geht es nach Elterlein...

...mit dem Waldbaden auf diesem Bild.

 Blick zur Grünhainer Seite und...

 ...zu Resten auf der anderen Seite.

 Wenn du den Bahndamm weiterfolgst...

 ...bist du auf jeden Fall richtig.

 Blick zum ehemaligen Bahndamm.

 Nun geht es nach Elterlein und...

 ...hier stand eine kleine Brücke.

 Blick von der ehemaligen Brücke.

 Hier geht es ins Oswaldtal...

 ...wie auf diesem Bild und...

 ...in diese Richtung nach Elterlein.

 Blick zu einer Brücke für Traktoren.

 Nach Durchquerung des Bahndamms...

 ...erwartet dich ein schöner Rundblick.

 Nach Elterlein gibt es einen besseren Weg.

 Vorbei an ehemaligen Fabrikplätzen...

 ...geht es zum Bahnhof Elterlein.

 Blick zum ehemaligen Empfangsgebäude.

 Blick zu den sehenswerten Drei...

 ...während es nach Hermannsdorf geht.

 Die Brücke überspannte die Bahnhofstraße.

 Blick zum ehemaligen Bahndamm...

 ...von dem es durch die Baumallee...

 ...zur einstigen Schlangenbachtalbrücke geht.

 Blick vom Scheibenberger Widerlager.

 Die Brücke hatte eine Länge von 134,0 m...

 ...eine gigantische Höhe von 22 m.

 Die Brücke wurde Stadtbadbrücke genannt.

 Denn dort befand sich ein Schwimmbad...

 ...von dem Gäste die Brücke sehen konnten.

 Nun geht es nach Hermannsdorf.

 Blick zum ehemaligen Bahndamm...

 ...auf dem du nach Hermannsdorf und...

 ...auch im Herbst gehen kannst.

 Hast du den Auersberg entdeckt?

 Hier geht es nach Elterlein und...

 ...in diese Richtung nach Hermannsdorf.

 Vielleicht hörst du in Gedanken einen Zug.

 Das Viadukt hatte eine Länge von 119,0 m...

 ...eine gigantische Höhe von 13,0 m und...

 ...stand auf einem sumpfigen Gebiet.

 Die Langklotzbrücke wurde 1899 fertiggestellt.

 Im Hintergrund war die Brücke und...

 ...die Hütte stellte den Haltepunkt dar.

 Blick zum Pöhlberg in Annaberg-Buchholz.

 Nun ein typisches Landschaftsbild...

 ...von dessen der Bahndamm grüßt.

 Hier dampfte die Bahn nach Zwönitz.

 Im Hintergrund steht eine Gaststätte...

 ...von der es nach Scheibenberg und...

 ...noch einmal durch tiefe Wälder geht.

 Vielleicht begegnet dich dort ein Zwerg?

 Plane doch unterwegs ein Picknick ein...

 ...an das das Ferkeltaxi 1 vorbei saust.

 Auf diesem Bild grüßt der Scheibenberg.

 Vorbei an fruchtbaren Wiesen und Feldern...

 ...wurde der Bahnhof Scheibenberg erreicht.

 Hast du die Bahnlinie verfolgen können?

 Hier fuhren die Loks um Wetten...

 ...ehe du wieder nach hinten siehst.

 Das Bild entstand im Herbst 2011.

 Die Bilder sind so angeordnet...

 ...das virtuell der Bärenstein grüßt.

 Blick zum Turm und schicken Hotel.

 Blick zum 1215 m hohen Fichtelberg...

 ...der später auf die Sonne und...

 ...natürlich auf deinen Besuch wartet.

 Blick zum schönsten Sonnenuntergang.

 Das Portrait stammt von 2018...

 ...mit dem leckeren Bauernfrühstück.

 Damals gab es kein Deutschlandticket.

 So war vor 16 Jahren mein Zimmer...

 ...ehe der Blog 2011 startete.

 Blick zu einer leckeren Nudelpfanne.

 Diese gab es in der Finkenburg...

 ...an der ehemaligen Grenze und...

 ...der Bahnstrecke nach Scheibenberg.

 Dort findest du noch einige Gleisreste.

 Endlich siehst du die Sprungschanze...

 ...die spektakuläre Ausblicke bietet.

 Dort bist du der Sonne nah.

 Wenn du dann Waldbaden machst...

 ...erlebst du später die Dunkelheit.

 Blick zum Hotel auf dem Scheibenberg.

 Warst du im Erzgebirge und...

 ...konntest ein leckeres Essen genießen...

 ...bevor du noch zum Fichtelberg blickst?

 Blick zum imposanten Aussichtsturm.

Wenn du diese traumhafte Bahnstrecke mit deinen eigenen Augen sehen und erleben möchtest, dann fahre am besten mit der Erzgebirgsbahn nach Zwönitz und laufe von dort den ehemaligen Bahndamm nach Scheibenberg. Wenn du dort angekommen bist, kannst du mit dem Bus nach Schwarzenberg fahren oder mit ein wenig Glück mit dem Ferkeltaxi das Gebiet am Scheibenberg entdecken.

If you want to see and experience the dream railway with your own eyes, then go with the train to Zwoenitz and walk from there the former railway about Beierfeld to Scheibenberg. Once you are there, you can take a bus to Schwarzenberg or with some luck you can discover the area between Scheibenberg and Annaberg with the Ferkeltaxi.

Empfohlene Wanderrouten von Zwönitz nach Scheibenberg:

A: Zwönitz-Bernsbach (ca. 8 km) B: Bernsbach-Grünhain (ca. 6 km)

C: Grünhain-Elterlein (ca. 12 km) D: Elterlein-Scheibenberg (ca. 10 km).

지금은 전 철도를 보면 철도를 보겠어요.

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